Der Schriftzug
Das Zeichen kann gut für sich stehen, in vielen Fällen aber wird es durch einen Schriftzug ergänzt werden.
Der hier vorgestellte Schriftzug „Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern“ für das Kenntlichmachen der gesamten bayerischen Kirche ist dabei bewusst ausgeschrieben.
Die beste Wirkung erzielen solche Textelemente, wenn sie der gesprochenen Sprache folgen – und die sonst oft verwendete Abkürzung „Evang.-Luth.“ spricht doch niemand. Wer sich nicht auskennt, wird sich die Abkürzung auch nicht leicht erschließen. Daher empfehlen wir: Ausschreiben.
Die Proportion zwischen Schriftzug und Zeichen ist definiert:
Der Schriftzug soll mit zwei Zeilen die Höhe des Doppelquadrates ausfüllen, wobei die obere Kante der Kleinbuchstaben (x-Höhe oder Mittellänge) der ersten Zeile und die Grundlinie der zweiten Zeile sich an der oberen und unteren Kante des Doppelquadrates ausrichten (siehe die grünen Linien). Die Oberlängen der ersten Zeile ragen also über das Doppelquadrat hinaus.
Die Zeilenhöhe soll dabei 110% der Schriftgröße betragen.
Sofern Sie alles in Großbuchstaben schreiben – was wegen geringerer Leserlichkeit nicht zu empfehlen ist – sollte natürlich die Oberkante der Großbuchstaben als Ausrichtepunkt verwendet werden.
Die Downloads der Zeichenfassungen mit Schriftzug finden Sie unter Form